Monate: November 2017
Ersatz für die Brandruine in Stade – Neue Stader – 08.11.2017
Download des Artikels: Ersatz für die Brandruine in Stade – Stade – kreiszeitung-wochenblatt.de Quelle: http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/panorama/ersatz-fuer-die-brandruine-in-stade-d100120.html
Fotosammlung Kunze – Distelweg 11
Durch Rettung Geschichte greifbar machen – Flyer der Kulturstiftung-Stade
Download des Flyers als PDF: Download 01: Durch_Rettung_Geschichte_greifbar_machen_Flyer_Kulturstiftung_Stade_v2_normal Download 02-Druckversion: Flyer_Kulturstiftung_Stade_Scheune_v2 Download 03: Durch_Rettung_Geschichte_greifbar_machen_Flyer_Kulturstiftung_Stade_v2_Web
Impressionen vom Distelweg 11 im August 2017
Dendrochronlogische Gutachten für den Distelweg 11 und die Harburger Straße 74
Unten stehend ist der Download der dendrochronoligischen Untersuchungen zu den beiden Häusern im Distelweg 11 und in der Harburger Straße 74 möglich, die von der Firma Pressler durchgeführt wurden. Link zur Firma Pressler: http://www.pressler.com.de/ Download Harburger Straße 74: 7740 – Pressler – Dendrochronologie – Harburger Straße 74 Download Distelweg 11: 7738 – Pressler – Dendrochronologie – Distelweg
Dr. Wolfgang Dörfler zum historischen Wert des Hauses im Distelweg 11
Download als Word-Datei: Stade 1634 – Gutachten von Dr. Dörfler Dr. med. Dr. phil. Wolfgang Dörfler Arzt für Allgemeinmedizin, Historiker, Bauforscher Referent für Bauforschung im Vorstand der Interessengemeinschaft Bauernhaus Weidenweg 11 Hesedorf 27404 Gyhum Tel. 04286 1456/01719908693 Mail: hesedoerfler@web.de Stellungnahme zum historischen Wert des Hauses Stade, Diestelweg Nr. 11 aus Sicht der Bauforschung Es handelt sich um ein niederdeutsches Hallenhaus (Längsdielenhaus). Von der Größe her ist es ein Köthnerhaus, also das Haus der Stelle eines selbstständig wirtschaftenden Kleinbauern. Die bereits dendrochronologisch ermittelte Bauzeit von Vordergiebel und Dieleninnengefüge auf 1634 (d) weist dem Haus eine ungewöhnlich frühe Bauzeit zu, d.h. gerade für ein Kleinbauernhaus ist es eine große Seltenheit, dass es ein solch hohes Alter erreicht hat. Die Bauzeit fällt in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges, wovon dem Haus aber nichts anzumerken ist. Die verbauten Holzdimensionen sind beträchtlich und zeigen keine Art von Mangel an. Dieser Befund passt in die von der Bauforschung ermittelten Zustände für weite Teile Norddeutschlands; soweit Gebäude erhalten blieben, zeigen sie in den Jahren des Krieges eine eher …